Der Neubau der Langenfelder Brücke in Hamburg begann am 5. Mai 2014 und soll voraussichtlich bis Ende 2018 abgeschlossen werden.
Im Rahmen der Bauarbeiten sind im Mai 2014 mehrere beidseitige Vollsperrungen der A7 geplant.
Der Neubau der Langenfelder Brücke in Hamburg begann am 5. Mai 2014 und soll voraussichtlich bis Ende 2018 abgeschlossen werden.
Im Rahmen der Bauarbeiten sind im Mai 2014 mehrere beidseitige Vollsperrungen der A7 geplant.
Der anstehende A7-Ausbau in Hamburg sorgt auch weiterhin für Negativschlagzeilen.
Die geplante Überdeckelung und Erweiterung des 11 Kilometer langen A7-Autobahnteilstücks in der Hansestadt wird jetzt auch von Bauern scharf kritisiert.
Während der A7-Erweiterung zwischen Hamburg und dem Bordesholmer Dreieck werden auf dem 65 Kilometer langen Autobahnabschnitt viele gleichzeitige Großbaustellen mindestens 10 Jahre lang für massive Verkehrsbehinderungen sorgen.
Auch Hamburg befürchtet aufgrund der geplanten A7-Erweiterung langfristig sinkende Besucher- und Übernachtungszahlen und Umsatzeinbußen im Tourismus und im Hotel- und Gaststättengewerbe.
Der Beginn des A7-Ausbaus im Abschnitt Hamburg-Stellingen ist für das Jahr 2015 geplant. Nach dem jetzigen Zeitplan sollen die Bauarbeiten 4 Jahre dauern und voraussichtlich im Jahre 2019 abgeschlossen werden.
Nach der jetzigen Planung wird der A7-Ausbau im Abschnitt Hamburg-Bahrenfeld im Jahre 2019 beginnen und voraussichtlich im Jahre 2023 abgeschlossen werden.
Im Rahmen des A7-Ausbaus ist eine Erweiterung des 4,3 Kilometer langen Autobahnteilstückes im Abschnitt Hamburg-Schnelsen von 4 auf 6 Fahrbahnen vorgesehen.
Schleswig-Holstein befürchtet durch die geplante A7-Erweiterung in den nächsten Jahren sinkende Urlauberzahlen und Umsatzeinbussen im Tourismus.
Ein Straßenbauvorhaben, das zusammen mit dem A7-Ausbau in diesem Jahr für massive Verkehrsbehinderungen im Großraum Hamburg sorgen wird, ist der Umbau des Eidelstedter Platzes.
Transport-, Logistik- und Speditionsunternehmen befürchten angesichts des geplanten A7-Ausbaus in Hamburg und in Schleswig-Holstein finanzielle Verluste in Millionenhöhe.