Ein kleiner Lichtblick in Sachen Hafenquerspange.
Ein internes Papier des Bundesministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BMVI) hat jetzt die politische Debatte um das umstrittene Verkehrsprojekt in Hamburg wieder angeheizt.
Ein kleiner Lichtblick in Sachen Hafenquerspange.
Ein internes Papier des Bundesministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BMVI) hat jetzt die politische Debatte um das umstrittene Verkehrsprojekt in Hamburg wieder angeheizt.
Na, das ist doch wirklich einmal ein Service am Bürger !
Der schleswig-holsteinische Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) nimmt die von ihm angekündigte multimediale Informationskampagne in Sachen A7-Ausbau in Norddeutschland offenbar sehr ernst.
Gibt es jetzt nun doch endlich grünes Licht für den A7-Ausbau in Stellingen ?
Laut einem Bericht des NDR steht die Stadt Hamburg in den Verhandlungen mit mehreren A7-Anwohnern in Stellingen kurz vor dem Durchbruch.
Willkommen im digitalen Informationszeitalter ! Die lange angekündigte und sehnlichst erwartete A7-Handy-App, die voraussichtlich erst im Frühjahr 2015 verfügbar sein wird, hat Nachwuchs bekommen.
Gute Nachrichten für Pendler in Hamburg und Schleswig-Holstein. Pünktlich zum Inkrafttreten des neuen DB-Fahrplans für Nahverkehrszüge in SH am 14. Dezember 2014 können sie sich in beiden Bundesländern über zahlreiche Verbesserungen im ÖPNV freuen.
Unternehmer nördlich und südlich der deutsch-dänischen Grenze wünschen sich eine effektive, transparente Informationspolitik und ein koordiniertes Stau- und Baustellenmanagement im Rahmen des A7-Ausbaus in Schleswig-Holstein.
Was nützen die besten Verkehrsregeln, wenn sich kaum jemand daran hält ?
Diese Frage muss man sich zur Zeit angesichts des LKW-Verkehrs auf der Rader Hochbrücke stellen.
Nicht nur im Kreis Rendsburg-Eckernförde, auch im Kreis Pinneberg und in Elmshorn befürchten Politiker, Unternehmen und Firmen durch den A7-Ausbau in Schleswig-Holstein langfristig negative Auswirkungen für die regionale Wirtschaft.
Die politische Kontroverse um die Sanierung des Rendsburger Kanaltunnels und um das geplante Ersatzbauwerk für die Rader Hochbrücke geht in die nächste Runde.
Jetzt melden sich erstmals auch Firmen und Unternehmen aus der Region Rendsburg zu Wort. Sie wollen den nötigen politischen Druck auf Kiel und Berlin für eine schnellere, effektivere Planung und Durchführung der beiden Verkehrsprojekte aufbauen.
Speditions- und Transportunternehmen müssen sich in Zukunft auf weitere Verkehrsbehinderungen auf der Rader Hochbrücke einstellen.