Der Hamburger Senat hat eine weitere Informationsoffensive zum Thema A7-Ausbau gestartet.
Am Freitag, den 6. Juni 2014 stellte die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation das A7-Deckel-Mobil vor.
Der Hamburger Senat hat eine weitere Informationsoffensive zum Thema A7-Ausbau gestartet.
Am Freitag, den 6. Juni 2014 stellte die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation das A7-Deckel-Mobil vor.
Der Bund plant den vollständigen Abbau der Beleuchtungsanlagen an allen deutschen Autobahnen.
Der schleswig-holsteinische Verkehrsminister Bernhard Meyer und der A7-Koordinator Gerhard Fuchs raten Schleswig-Holstein-Urlaubern und Berufspendlern zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein angesichts des geplanten A7-Ausbaus dazu, das eigene Auto stehenzulassen und auf öffentliche Nahverkehrsmittel wie Bus und Bahn auszuweichen.
Der anstehende A7-Ausbau in Hamburg sorgt auch weiterhin für Negativschlagzeilen.
Die geplante Überdeckelung und Erweiterung des 11 Kilometer langen A7-Autobahnteilstücks in der Hansestadt wird jetzt auch von Bauern scharf kritisiert.
Während der A7-Erweiterung zwischen Hamburg und dem Bordesholmer Dreieck werden auf dem 65 Kilometer langen Autobahnabschnitt viele gleichzeitige Großbaustellen mindestens 10 Jahre lang für massive Verkehrsbehinderungen sorgen.
Ein weiterer Streitpunkt beim Bau der A7-Deckel in Hamburg ist der bislang fehlende Brandschutz.
Die Feuerwehr Hamburg kritisiert das aktuelle Sicherheitskonzept für die geplanten Lärmschutztunnel als unzureichend und verlangt vom Bund, die Sicherheit der Autofahrer bei der Bauplanung stärker zu berücksichtigen und Geld in automatische Brandbekämpfungssysteme zu investieren.
Das geplante Bau der A7-Deckel in Hamburg stößt bei vielen Bürgern schon seit langem auf harte Kritik und massiven Widerstand.
Im Jahre 2010 waren die Kosten für den A7 Deckel in Hamburg von der Deges (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH), die vom BMVI (Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur) mit dessen Planung und Bau beauftragt wurde, auf eine Höhe von insgesamt 587 Millionen Euro geschätzt worden.